Der Kirchenvorstand geht in "Klausur"

"Klausurtag, was heißt das eigentlich?" fragt sich vielleicht der ein oder andere.

In unserem Fall hieß das Treffen des Kirchenvorstandes um 10 Uhr im Gemeindesaal, um den ganzen Tag miteinander Zeit zu verbringen. Zunächst haben wir uns Zeit für uns genommen, um uns (noch) besser kennenzulernen. Schließlich arbeiten wir nun schon ein Jahr zusammen, weitere fünf liegen noch vor uns. In netten, lockeren Gesprächen wurde viel gelacht.

Im Rückblick auf ein Jahr Kirchenvorstandsarbeit wurde es dann etwas ernster, aber am Ende waren wir uns einig: wir sind ein starkes Team. Ein Team, das in verschiedenen Ausschüssen miteinander arbeitet. Denn wer denkt, der Kirchenvorstand sitzt ja nur im Gottesdienst neben der Pastorin und sammelt die Kollekte ein, der irrt sich ganz gewaltig. Stöbern Sie doch mal auf unserer Homepage. Hier finden Sie nähere Informationen zu der Aufgabenverteilung in unserem Kirchenvorstand, inklusive Fotos, damit Sie wissen, wer z. B. bei Fragen zum Thema Friedhof oder Gemeindesaal der richtige Ansprechpartner ist. Die Zusammenarbeit in diesen Ausschüssen war natürlich ein weiterer Punkt.

Aktuelle Informationen wurden an den restlichen Kirchenvorstand weitergegeben, wichtige Beschlüsse wurden gefasst, aber auch Fragen zu Abläufen und Absprachen wurden geklärt und optimiert.

Unser letztes, vielleicht wichtigstes Thema "Raum für Träume - Was wollen wir in der Zukunft im Kirchenvorstand bewirken?" haben wir aus Zeitmangel auf unseren nächsten Klausurtag verschoben. Er wird voraussichtlich im Januar 2020 stattfinden.

Abschließend kann man sagen, dass es ein langer, aber erfolgreicher, rundum gelungener Tag war.

 

(Daniela Kies)

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